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Diagonale Highlights im KINO VOD CLUB: Spielfilm

Mit diesem Filmpaket haben wir für euch die preisgekrönten Spielfilme der letzten Diagonale-Jahrgänge zusammengestellt – und holen damit echte Festivalstimmung direkt ins Wohnzimmer. Das Diagonale-Paket für alle Fans des österreichischen Films: Perfekt für ein eigenes Festivalwochenende – oder, wenn ihr sehr motiviert seid, sogar für einen Festivaltag – zuhause.

 

Die Diagonale ist DAS Festival des österreichischen Films und findet seit 1998 jährlich in Graz statt. Dabei gibt es neben spannenden Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilmen auch ein Rahmenprogramm und Programm-Specials, die das Filmfestival abrunden. Wer es nicht zur Diagonale schafft oder außerhalb der Festivalzeit Lust auf hochwertige Filme hat, kann sich mit diesem Filmpaket die Diagonale nach Hause holen. Für noch mehr Diagonale-Feeling im KINO VOD CLUB stöbert durch die Kuratierungen der aktuellen Festivalleitung Claudia Slanar & Dominik Kamalzadeh und ehemaligen Leitung Peter Schernhuber und Sebastian Höglinger zu ihrer letzten Festivalausgabe.

Großer Diagonale-Preis: Bester Spielfilm 2020-2023 Die prämierten Filme der letzten Jahre – jetzt im Streaming-Paket zum Spezialpreis

2023: Tizza Covi und Rainer Frimmel für VERA

“Our grand prizewinner is a film that delighted and engaged us and never stopped surprising us. It is a melancholic and yet vibrant and lively portrait of a flawed character who somehow finds it in her battered heart to treat those around her with the shining decency and compassion she herself is frequently denied. This tale of resilience and evolution sees her develop throughout the film, almost as much as we do alongside her, as we’re forced to reconsider our own preconceptions and judgements and to realize just what a rare and beautiful gift she has: being able to give love out into a world that doesn’t always love her back.”
Bettina Böhler, Jessica Kiang, Ronny Trocker

2022: Ulrich Seidl für RIMINI

„Dieser Film ist eine Winterreise. Ein Zyklus von Liedern. Homecoming als Versuch der Generationen. Buongiorno, tristezza auf Österreichisch, nah am Wasser gebaut, hingebungsvoll bis zum Höhepunkt, singend bis ans Ende. Eros und Thanatos aus dem Wurlitzer, Sehnsucht und Empathie. Das Leiden so echt wie falsch. Mamarufe durch Mark und Bein. Geschichtsgetränkt in den Spuren aus dem Reich (auf der Ton- wie der Gefühlsebene), aufgewacht in der irgendwie verbesserungswürdigen Willkommenskultur. Gestrandete allenthalben, ob an der Adria oder im Heim. Schweißgetrieben, am nasskalten Strand. Dieser Film ist ergreifend und er hat uns ergriffen.“
Leena Koppe, Heike Parplies, Barbara Wurm

2021: Evi Romen für Hochwald

„Die Geschlossenheit eines Südtiroler Bergdorfes wird durch das Verhalten eines jungen Burschen provoziert. Seine Position als traumtänzerischer Außenseiter treibt ihn aus der muffigen Dörflichkeit hinunter ins Tal und in die Arme einer Religionsgemeinschaft. Oben das Dorf, unten die Stadt – reiche Winzer und schäbige Angestellte, brave Familienväter und sexuelle Tauschgeschäfte, berauschende Natur und beengte Wohnverhältnisse: Der weite Kosmos einer engen Dorfgemeinschaft verschmilzt im Zusammenspiel mit großen Bildern, herausragendem Schauspiel und feiner Beobachtungsgabe zu einem vielschichtigen Gesellschaftsporträt. Evi Romen entwirft ein sorgfältig komponiertes Stück Antiheimatfilm – souverän und wie aus einem Guss.“
Thorsten Schaumann, Alexandra Seibel, Sandra Wollner

2020: Sandra Wollner für The Trouble With Being Born

“We give the award for best film to The Trouble With Being Born by Sandra Wollner. With the android Elli, a girl living with her creator, a man she calls ‚Papa‘, Wollner succeeds in depicting a scary yet ‚loving‘ paedophile relationship that she moves into the realm of fantasy. Oscillating between memory and projection into the future, this film is a testimonial to the breadth and timeliness of cinema. This is already proven by the idea of starting a film project not with a story or plot but with a philosophical text, in this case by controversial philosopher Emil Cioran. Never moralistic but always ambiguous, the film touches the fears and wishes of our time, for every viewer. With poetic imagery and sound, as well as a good choice of actors, it creates an atmosphere of torment in which all the elements work well together.“
Ruth Beckermann, Greg de Cuir Jr., Inge de Leeuw

 

Dieses Paket gibts übrigens auch für die besten Diagonale-Dokumentarfilme!

Credits: Diagonale / Harald Wawrzyniak